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1. Deutsches Lesebuch für Mittelschulen - S. 97

1867 - München : Königl. Central-Schulbücher-Verl.
48. Die bayerische Pfalz. 97 die Siedlungen dicht neben einander und ' Gegend, mit fettem Marschboden bedeckt von Hasloch an geht der Ackerbau all- ! und gut bewässert, ist gleichsam ein mählich in Gartenbau über. Die ganze I großer Garten. 2. Das Hügelland der Hardt. Die Hügel des Mittellandes treten bald weiter vor gegen den Flachland- streif, wie bei Kandel und an der Queich, bald ziehen sie sich bis hart an das Gebirg zurück, wie bei Neu- stadt. Dieser Hügelgürtel vor der Hardt ist, wenn auch der schmälste, so doch der wichtigste Strich der ganzen Rheinpfalz, denn hier bietet die Natur ihre reichsten Gaben dar, vornehmlich die edelste aller Früchte, die kostbare Weintraube. Blühende Städte und stadt- ähnliche Dorfschaften reihen sich hier, einer Perlenschnur vergleichbar, anein- der, und eine belebte Straße aus uralten Zeiten durchzieht das Land von Norden nach Süden, von Grünstadt über Dürkheim, Neustadt, Landau nach Weißenburg. Dort, wo dieser Hügelstrich am schmäl- sten ist, meist nur die Breite einer ein- zigen Ortsmarkung einnehmend, etwa von Edenkoben bis Dürkheim, ist das eigentliche Pfälzer Weinland. Das Klima ist hier mild und trocken, der Boden wenig bewässert. Für Futter-, Getreide- und Kartoffelbail verbleibt wenig Land; der Weinstock überdeckt den größten Theil der Fläche. Die Dörfer, in Zeilen stundenlang an die.höhen hingestreckt, bieten geringe Entfernungen. Neustadt, Winzingen, Hardt, Gimmeldingen, Lobloch und Muß- b'üch bilden gleichsam eine einzige zu- sammenhängende Stadt von Weinbauern; Ruppertsberg, Deidesheim, Forst und Wachenheim sind kaum auf eine Viertelstunde je von einander entfernt. Für die sonnige Milde dieser Gegend spricht die frühe Ernte. Ein Bauern- spruch sagt: „Kilian setz die Sichel an!" Und von St. Michel fordert ein anderer, daß er mit der Butte auf dem Rücken komme. Bei übermäßigem Sonnenbrand tröstet man sich mit dem Spruche: „Die Sonne hat noch keinen Bauern zum Lande hinaus geschienen." Weiter südlich gegen Landau und Bergzabern in dem schweren und zähen Lehmboden gedeiht die Rebe schon nicht mehr so vortrefflich; reichere Bäche durch- rinnen das Hügelland, und Wald, Wiese und Ackerfeld überwiegen mehr und mehr die Nebgelände. Hier sitzt deßhalb auch die dichteste Bevölkerung der Pfalz; im Kanton Landau fast 12,000 Einwohner auf der ffz Meile; während bei Neustadt und Dürkheim nur 6500 die □ Meile bewohnen. Noch mehr herrscht gegen Norden zu, in der Kirchheimbolan- der Gegend, der Feldbau vor und man nennt diese Gegend die „Kornkammer der Pfalz". Außer dem Weine bringt dieses Hügelland herrliches Obst hervor, Kirschen, die bis nach London versandt werden, Wallnüffe, von welchen ganze Schiffsladungen den Rhein hinab nach Holland gehen, Aepfel und Birnen in den besten Sorten und süße Kastanien; ja selbst Mandeln und Feigen gedeihen an den sonnigen Hügeln. Dieser Strich bildet einen fast 20 Stunden langen Weingarten, und man sucht in ganz Deutschland vergebens nach einer zweiten Landschaft von so viel Anmuth und Freundlichkeit. Und wie das Land, so seine Bewohner. In ihnen stellt sich uns der ausgeprägte Pfälzer dar: heitrer Sinn, gesunder Witz, zu- trauliche Offenheit und biedere Gast- freundschaft, aber auch ein starkes Selbst- gefühl, ja ein gewisser Stolz, das sind die Grundzüge seines Charakters. 3. Das gebirgige Westrich. Ueber die Ausdehnung des Westrich > Volke, sind darüber schon einiger ge- sind die Gelehrten noch sehr uneinig; die worden. Sie begreifen unter Westrich Ungelehrten aber, die Leute aus dem ! alles rheinbaperische Land, welches den Marschall, Lesebuch. » 7

2. Deutsches Lesebuch für Mittelschulen - S. 99

1867 - München : Königl. Central-Schulbücher-Verl.
48. Die bayerische Pfalz. 99 sind einige gelagert. Mehrere Haupt- straßen durchschneiden dieses Gebiet, aber sie haben nicht den Zweck in, sondern durch das Gebirg zu führen. Deß- halb, und weil sich nur wenige und un- bedeutende Seitenwege abzweigen, konnten sich auch an diesen Straßen keine bedeu- tenden Ortschaften bilden. Seit die Eisen- bahn durch das Westrich führt, sind die Straßen ohnehin fast verödet. Das war zur Zeit der Napoleonischen Kriegs- züge freilich anders. Da mußte ein Posthalter hundert Pferde halten, der jetzt keine sechs mehr braucht; da kehr- ten täglich im Stationshause mehr Mar- schülle, Generale, Minister und Gesandte ein, als heut zu Tage Handwerksbursche; 4. Das hüg Unter dem hügeligen Westrich ver- steht man das Gebiet der großen, von Hügeln umsäumten Torfmoorniederung, die sich vom Saume des Gebirgs bei Kaiserslautern westwärts nach Hom- burg zieht; dann den bayerischen An- theil am pfälzisch-saarbrückischen Stein- kohlengebirg und im Süden das wellen- förmige Hügelland an der Blies bis hinauf zu den Waldbergen von Pir- masenz und Waldfischbach. Die Thäler werden allmählich breiter und bequemer zur Straßenführung; zahl- reiche flößbare Bäche führen zur Ebene hinaus. Wald, Flur und Wiese wechseln in den vielgestaltigen Hügelzügen derart, daß meist der Wald die Höhe, das Acker- feld den Abhang, die Wiese den Thal- grund einnimmt. Doch findet man, be- sonders in der Gegend von Zweibrücken, auch häufig das Saatfeld auf der Höhe, den Wald dagegen am Abhange des Berges. Die Felder der Höhen sind größten- theils trocken und eignen sich am besten zum Kartoffelbau, der denn auch hier in der ausgedehntesten Weise betrieben wird. Von der reichen Kartoffelernte der Pfalz trifft auf das hügelige Westrich der größte Theil*). In günstigen Lagen *) Selbst im Mißjahre 1851 erzeugte die Pfalz 4,330,000 Centner, etwa die Hälfte einer reichen Ernte. Nimmt man die Einwohner- schaft der Pfalz in runder Zahl zu 600,000 an, so treffen auf den Kopf selbst bei der Miß- ernte täglich 2 Pfund Kartoffeln. und ein Postillon dankte damals kaum, wenn er nicht mehr als ein Fünffranken- stück Trinkgeld bekam. Schon diese Straßen durch die eng- gewundenen Thäler sind bewunderns- werthe Kunstbauten; und gar erst die Eisenbahn! Sie ist eine der merkwürdig- sten in Deutschland, ja in Europa. Es folgt Tunnel an Tunnel; zwölf auf einer kurzen Strecke hinter einander, einer so- gleich hinter Neustadt durch den Berg, den die Wolfsburg krönt. Mit den Tunnels wechseln kunstreiche Ueberbrück- ungen, und oft liegen Ortschaften und Fluren tief unter dem vorübersausenden Zuge. ige Westrich. liefert der Morgen wohl 100 Centner Kartoffeln, darunter Prachtexemplare bis zu 3 Pfund. Der Westricher kennt sehr wohl die Wichtigkeit seines Kartoffelbaues, und die Kartoffelernte wird ihm so gut zum Fest, wie dem Winzer die Wein- lese. Wer den „alten Mann kriegt", d. h. die letzte Kartoffelstaude des Ackers ausmacht, der hat den Vortanz auf dem „Grumberball". Darin steht der Westricher gerade im Gegensatz zum Bewohner des Fran- kenthaler Gartenlandes, welchen es be- leidigt, wenn man ihn fragt, ob er auch „Erdäpfel" baue! Nebst den: Kartoffel- bau betreibt der Westricher vorzüglich Viehzucht, besonders in niedrigeren Ge- genden, wo fette Weiden und üppige Wiesen sich ausbreiten. Das Vieh an der Glan und um den Donnersberg ist das beste in der Pfalz. An der Glan hat man eine eigene Race von weißlicher Farbe. Das scheckige Vieh, in der Ansbacher Gegend so geschätzt, liebt man dort gar nicht und ein Volks- spruch sagt: „Narren und Gecken kaufen die Schecken." In der Regel mästet man das Vieh im Westrich nicht aus, sondern verkauft es zu diesem Zwecke an die reichen Guts- besitzer der Vorderpfalz, von wo es nach Paris oder in die großen Nheinstädte wandert. Man sagt, im Westrich wür- den dem Rindvieh die Knochen angefüttert, 7*

3. Realienbuch - S. 180

1879 - München : Königl. Central-Schulbücher-Verl.
180 152. Die oberrheinische Ebene und die Rheinpfalz. In der oberrheinischen Ebene liegen die schönsten und be- rühmtesten Gaue Deutschlands: im Süden auf der rechten Seite des Rheins der Breisgau, auf der linken der Wasgau, im Norden die Vorderpfalz und der Rheingau. Nicht minder schön und merkwürdig sind die volkreichen Städte dieses herrlichen Landstrichs: Freiburg, Rastadt, Karls- ruhe, Mannh cim auf dem rechten, und Colmar, Straß- burg, Speie r und Worms auf dem linken Ufer. Für uns ist jener Theil der oberrheinischen Tiefebene, welcher die Vorder- oder Rheinpfalz heißt, sammt dem dazu gehörigen Hardtgebirge der merkenswertheste. Wie eine stattliche Gebirgswand erscheint die Hardt, wenn man sie von der Rheinebene aus betrachtet. Sie durchzieht die Pfalz fast in der Mitte von Süden nach Norden und scheidet die- selbe in zwei sehr unähnliche Landschaften. Die westliche Hälfte „das Westrich" ist hügeliges, wellenförmiges Gelände, die östliche Hälfte „die Vorderpfalz" ist eine Ebene, die vom Rhein aus allmählich gegen das Gebirg ansteigt. Die größte Höhe erreicht das Hardtgebirge im Donnersberg mit 600 rn. Hart am Rheine ist die Ebene den Ueberschwemmungen ausgesetzt. Außer Spei er, Ludwigshafen und Ger- mersheim liegen daher nur wenige Ortschaften nahe am Flusse. Die ganze stark bevölkerte Ebene ist äußerst fruchtbar. Wo sie sich sanft ansteigend zu den Vorhügeln der Hardt erhebt, da beginnt die Herrschaft des Weinstocks; hier trifft man die Städte Landau, N e ust a d t a. H., Dürkheim, Deides- heim u. a. und den Straßenzügen entlang stadtähnliche Dörfer. Im Berglande, an einem Knotenpunkte der Straßen, welche ans den wenigen Querthälern von der Vorderpfalz her den Gebirgswall durchbrechen, liegt Kaiserslautern, die erste Fabrikstadl der Pfalz. Im Westrich ist Zwei- brücken altberühmt. Pirmasens, eine hochgelegene Stadt im Gebirge, versieht viele Gegenden mit billigem Schuhwerk (Straminschnhe). Die Hauptstadt der Pfalz ist Speie r mit einem herrlichen Dome. Von den Städten der oberrheinischen Tiefebene gehören Frei bürg, Rastadt, Karlsruhe und Mannheim zum Großherzogthnm Baden. Colmar und Straßburg liegen im deutschen Reichslande Elsaß, Worms und Mainz im Großherzogthume Hessen.

4. Realienbuch - S. 176

1879 - München : Königl. Central-Schulbücher-Verl.
176 149. Die fränkische Schweiz. ganzen Ausdehnung nach ausnützen. Denn mitten im Felde ragen kleinere oder grössere Felsblöcke, „Knocke“ genannt, aus dem Boden hervor. Darum führen die Landleute auf dem „Gebirge“ mitunter ein an Entbeh- rungen reiches Leben. Wer „schwarzes“ Brot im eigent- lichen Sinne des Wortes sehen und schmecken will, der mache von Müggendorf oder Streitberg aus einen Ab- stecher auf die Höhen gegen Nordwest. Dort säet der Landmann im Frühjahre das sogenannte Mischgetreide, bestehend aus Gerste, Linsen und Wicken. Die geerntete Frucht wird, mit einer geringen Menge Roggen vermischt, gemahlen und zu Brot verbacken. Das gibt ein nahr- haftes, aber buchstäblich schwarz blau es Brot, das in der Backschüssel getragen werden muss, damit es nicht aus einander fällt. Wer halb Mischfrucht, halb Roggen backen kann, gehört schon zu den vermöglicheren Grundbesitzern. Wegen Mangels an Quellwasser ist man auf den Höhen gezwungen, Cisternenwasser zum Bierbrauen, zum Trinken und Kochen zu verwenden. In trockenen Som- mern muss Wasser aus dem Thale herbeigefahren werden. Will man frisches Wasser haben, so verschallt man sich dieses entweder durch Druckwerke oder durch Wasserleitungen. Ersteres ist z. B. auf dem Schlosse Greifenstein bei Heiligenstadt und in Gösswein- stein, letzteres in Siegritz, einem Dorfe nordwestlich von Streitberg, der Fall. Die Regierung von Ober- franken unterstützt die Bemühungen der Höhenbewohner, sich gutes Quellwasser zu verschaffen, auf jede mögliche Weise. Sollte man aber glauben, dass sich die guten Leute auf dem Gebirge bei ihren Entbehrungen unglücklich fühlen, so würde man sehr irren. Sie gemessen, was ihnen Gott beschieden, und entbehren gern, was ihnen versagt ist. Ja sie können manchem, der in einer ge- segneteren Gegend unseres Vaterlandes wohnt, als Vor- bild dienen. An gar manchen Hausthüren auf dem „ Gebirge“ fand man bis auf die neueste Zeit kein eisernes Schloss, sondern höchstens einen hölzernen Riegel, und Wägen und Pflüge lässt man dort unbesorgt über Nacht auf den Feldern stehen.

5. Realienbuch - S. 186

1879 - München : Königl. Central-Schulbücher-Verl.
186 160. Thüringen. und wird nicht mit Unrecht „das Paradies von Deutschland“ genannt. Die Hauptstadt des Grossherzogthums, Darmstadt, vor 50 Jahren noch ein Landstädtchen, das sich bloss durch ein weitläufiges Residenzschloss auszeichnete, ist jetzt eine Stadt von bedeutendem Umfange. Grösser als Darmstadt und für den Handel weit wichtiger ist die alte, am Einfluss des Mains in den Rhein gelegene Stadt Mainz, die Hauptstadt der Provinz Rheinhessen. Sie liegt in schöner Gegend und ist der Mittelpunkt der Dampfschiffahrt auf dem Ober- und Niederrhein, sowie auf dem Main. — Auf einem freien Platze der Stadt steht das Standbild des Johann Guttenberg, eines gebornen Mainzers, welcher um's Jahr 1440 die Buchdrucker- kunst erfunden hat. Von den übrigen Städten Hessens verdienen erwähnt zu werden: die Universitätsstadt Giessen an der Lahn, die Hauptstadt Oberhessens; Offenbach am Main, eine rege Fa- brikstadt; die alte Reichsstadt Worms und Bingen. 160. Thüringen. Die vier sächsischen Herzogthümer und die schwarz- burgischen und reußischen Fürst enth um er. In der Mitte von Deutschland liegt Thüringen, ein Landstrich, wozu das Großherzogthum Sachsen-Weimar, die Herzogthümer Sachsen - Koburg - Gotha, Sachsen - Altenburg und Sachsen-Meiningen, die Fürstenthümer Schwarzburg- Sondershausen und Schwarzburg-Rudolstadt gehören. Thü- ringen, dessen Mittelpunkt das darnach benannte Gebirge, der Thüringerwald, bildet, hat gar fruchtbare und gewerbfleißige Gegenden mit schönen, wenngleich nicht sehr großen Städten, wovon die vorzüglichsten zugleich fürstliche Residenzen sind: so Weimar im Großherzogthum Sachsen-Weimar, Gotha und Koburg im Herzogthum Sachsen-Koburg-Gotha, Meiningen lm Herzogthum Sachsen-Meiningen, und Alten- burg im Herzogthum Sachsen-Altenburg. In Weimar haben die berühmtesten deutschen Dichter Goethe, Schiller, Herder und Wieland gelebt. Koburg zeichnet sich durch seine freundliche Lage, Gotha durch seine werthvollen Sammlungen aus. (Gothaer Würste.) Auch die preußische Stadt Erfurt liegt in Thüringen, gerade in der Mitte zwischen Gotha und Weimar. Die Besitzungen der Fürsten von Schwarzburg bestehen aus zwei getrennten Stücken Landes, wovon das eine: Schwarz- burg - Sondershansen, mehr nördlich, von der preußischen
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